GmbHG § 64 a) Das mit der Ersatzpflicht des Geschäftsführers bewehrte Zahlungsverbot des § 64 Abs. 2 GmbH erfasst grundsätzlich auch den Scheckeinzug auf ein debitorisches Gesellschaftskonto (Fortführung BGH, 1999-11-29, II ZR 273/98, BGHZ 143, […]
Eintrag lesenGerichtsurteile und Gerichtsbeschlüsse für Gläubiger- und Aktiventausch
BGH, Urteil vom 29. November 1999 – II ZR 273/98
GmbHG § 64 a) Für den Beginn des mit der Ersatzpflicht des Geschäftsführers bewehrten Zahlungsverbots gemäß § 64 Abs. 2 GmbHG genügt die für ihn erkennbare Überschuldung (oder Zahlungsunfähigkeit) der GmbH. Die Beweislast für fehlende […]
Eintrag lesenOLG Düsseldorf, Urteil vom 17.06.1999 – 6 U 65/97
§ 64 Abs 1 GmbHG, § 64 Abs 2 S 2 GmbHG, § 46 KO, § 59 Abs 1 Nr 4 KO, § 950 Abs 1 BGB 1. Die Empfangszuständigkeit für die Amtsniederlegung durch einen […]
Eintrag lesenOLG Oldenburg, Urteilvom 05.11.1998 – 1 U 107/98
§ 64 Abs 2 GmbHG 1. Der GmbH-Geschäftsführer macht sich nach GmbHG § 64 Abs 2 wegen Organisationsverschuldens schadenersatzpflichtig, wenn er keine Vorsorge dafür trifft, dass nach Eintritt der Insolvenzreife der Gesellschaft mittels Einreichung eines […]
Eintrag lesenOLG Celle, Urteil vom 23. April 1997 – 9 U 189/96
Der Geschäftsführer einer GmbH haftet der Gesellschaft auch dann gemäß GmbH § 64 Abs 2 auf Schadenersatz, wenn er nach Eintritt der Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft Forderungen von Gesellschaftsgläubigern unter Inanspruchnahme einer der GmbH durch ihre […]
Eintrag lesenOLG Hamburg, Urteil vom 21.04.1995 – 11 U 195/93
§ 64 GmbHG, § 6 KO 1. Nach Eintritt der Konkursreife einer GmbH haftet der Geschäftsführer gem. § 64 Abs. 2 GmbHG auch für die Einreichung eines Kundenschecks auf ein debitorisches Geschäftskonto. Die Einreichung des […]
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 14. Oktober 1985 – II ZR 276/84
Mit den Pflichten eines ordentlichen Geschäftsmanns sind Warenlieferungen vereinbar, denen eine vollwertige Gegenleistung, insbesondere gleichwertige (Bar-)Einnahme gegenübersteht.
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