GmbHG §§ 30, 31, 32a, 64; BGB § 255; ZPO § 302 a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (BGHZ 125, 141, 146; Urt. v. 12. Juli 1999 – II ZR 87/98, ZIP 1999, 1524; […]
Eintrag lesenGerichtsurteile und Gerichtsbeschlüsse für Zahlungsbegriff
BGH, Urteil vom 29. November 1999 – II ZR 273/98
GmbHG § 64 a) Für den Beginn des mit der Ersatzpflicht des Geschäftsführers bewehrten Zahlungsverbots gemäß § 64 Abs. 2 GmbHG genügt die für ihn erkennbare Überschuldung (oder Zahlungsunfähigkeit) der GmbH. Die Beweislast für fehlende […]
Eintrag lesenOLG Hamburg, Urteil vom 21.04.1995 – 11 U 195/93
§ 64 GmbHG, § 6 KO 1. Nach Eintritt der Konkursreife einer GmbH haftet der Geschäftsführer gem. § 64 Abs. 2 GmbHG auch für die Einreichung eines Kundenschecks auf ein debitorisches Geschäftskonto. Die Einreichung des […]
Eintrag lesenOLG Düsseldorf, Urteil vom 19.01.1995 – 6 U 272/93
§ 64 Abs 2 GmbHG Eine Überschuldung im Sinne des GmbHG § 64 Abs 2 liegt dann vor, wenn das Vermögen der Gesellschaft nicht mehr die Schulden deckt. Davon ist dann auszugehen, wenn sich bei […]
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 6. Juni 1994 – II ZR 292/91
GmbHG § 64; BGB §§ 276, 823 a) Ein Geschäftsführer haftet unter dem Gesichtspunkt des Verschuldens bei Vertragsschluss nicht deswegen persönlich für eine Verbindlichkeit der GmbH, weil er zugunsten der Gesellschaft Sicherheiten aus seinem eigenen […]
Eintrag lesenLG Köln, Urteil vom 12.07.1989 – 9 S 43/89
Ist eine GmbH zahlungsunfähig oder überschuldet und unterläßt ihr Geschäftsführer trotzdem den nach dem Lastschriftabkommen möglichen Widerruf einer Abbuchung, ist darin eine „Zahlung“ gemäß GmbHG § 64 Abs 2 zu sehen.
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 14. Oktober 1985 – II ZR 276/84
Mit den Pflichten eines ordentlichen Geschäftsmanns sind Warenlieferungen vereinbar, denen eine vollwertige Gegenleistung, insbesondere gleichwertige (Bar-)Einnahme gegenübersteht.
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