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BGH, Beschluss vom 17. September 2013 – II ZR 120/12

Die Satzung eines Vereins ist nach objektiven Gesichtspunkten aus sich heraus auszulegen und einer Auslegung durch das Revisionsgericht zugänglich (BGH, Beschluss vom 24. April 2012 – II ZB 8/10, ZIP 2012, 1097 Rn. 17; Urteil vom 23. April 2013 – II ZR 74/12, ZIP 2013, 1217 Rn. 24, jeweils m. w. N.).

Schlagworte: Korporative Regelungen, objektive Auslegung des Gesellschaftsvertrags, Regelungen mit korporativem und individualrechtlichem Charakter, Satzung, Verein