BGB § 730 1. Gemäß § 730 Abs. 2 Satz 2 BGB erlischt die Geschäftsführung mit der Auflösung der GesellschaftBitte wählen Sie ein Schlagwort:AuflösungAuflösung der GesellschaftGesellschaft. Insoweit ist es völlig unbeachtlich, ob einzelne Gesellschafter zuvor wirksam […]
Eintrag lesenGerichtsurteile und Gerichtsbeschlüsse für Auslegung des Gesellschaftsvertrages
BGH, Urteil vom 15. November 2011 – II ZR 266/09
BGB §§ 705, 730, 733, 735; HGB §§ 110, 128 a) Bei einer Publikumsgesellschaft bürgerlichen Rechts sind in die von den Abwicklern zu erstellende Auseinandersetzungsbilanz auch ohne besondere Regelung im Gesellschaftsvertrag die zu unselbständigen Rechnungsposten […]
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 27. September 2011 – II ZR 279/09
BGB §§ 133, 157; GmbHG § 3 Bei der Auslegung der Bestimmungen über die Abfindung eines ausscheidenden Gesellschafters im Gesellschaftsvertrag einer GmbH ist zu berücksichtigen, dass die am Gesellschaftsvertrag beteiligten Personen im Zweifel eine auf Dauer […]
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 19. Juli 2011 – II ZR 153/09
BGB § 709; HGB §§ 105, 161; GmbHG § 47 Der Gesellschaftsvertrag einer Publikumsgesellschaft ist objektiv auszulegen (st.Rspr., vgl. nur BGH, Urteil vom 19. März 2007 – II ZR 73/06, ZIP 2007, 812 Rn. 18; Urteil […]
Eintrag lesenBGB-Gesellschaft
Grundlagen und Gesetzestexte Die BGB-Gesellschaft, auch Gesellschaft bürgerlichen RechtsBitte wählen Sie ein Schlagwort:GesellschaftGesellschaft bürgerlichen Rechts, GbR, GbR, GdbR genannt, ist eine Personengesellschaft, bei der sich mindestens zwei unbeschränkt haftende Gesellschafter zusammengeschlossen haben, um einen gemeinsamen […]
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 9. Februar 2009 – II ZR 231/07
§ 705 BGB, § 707 BGB a) Der Beschluss, der den Gesellschaftern einer Personengesellschaft Nachschusspflichten auferlegt, ist den Gesellschaftern gegenüber unwirksam (§ 707 BGB), die dieser Vermehrung ihrer Beitragspflichten nicht – auch nicht antizipiert (vgl. […]
Eintrag lesenOLG München, Urteil vom 03.12.2008 – 7 U 3315/08
§ 119 Abs 1 HGB a) Verstößt der Geschäftsführer einer Kommanditgesellschaft gegen eine Regelung im Gesellschaftsvertrag, wonach bestimmte Geschäftsführungsmaßnahmen der vorherigen Einwilligung der Gesellschafterversammlung bedürfen, so kann regelmäßig sein satzungswidriges Handeln von den Gesellschaftern nachträglich […]
Eintrag lesenBFH, Urteil vom 15.05.2008 – IV R 46/05
§ 15a Abs 1 S 1 EStG 1997, § 121 Abs 1 HGB, § 168 Abs 1 HGB Bei einem als „Darlehenskonto“ bezeichneten Konto eines Kommanditisten, das im Rahmen des sog. Vier-Konten-Modells dazu bestimmt ist, […]
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 15. Januar 2007 – II ZR 245/05
OTTO HGB §§ 119, 120, 238 ff. a) Eine die Abweichung vom personengesellschaftsrechtlichen Einstimmigkeitsprinzip legitimierende Mehrheitsklausel muss dem Bestimmtheitsgrundsatz entsprechen. Dieser verlangt nicht eine Auflistung der betroffenen Beschlussgegenstände, Grund und Tragweite der Legitimation für Mehrheitsentscheidungen können […]
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 27. November 2000 – II ZR 218/00
§ 133 BGB, § 157 BGB, § 242 BGB, § 237 Abs 1 S 1 HGB vom 19.12.1985, § 136 Abs 1 InsO, § 23 Abs 1 AGBG a) Die von einem Unternehmen für eine […]
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