ZPO § 29c Vereinbarungen, in denen für Klagen eines Verbrauchers aus Haustürgeschäften ein von § 29c Abs. 1 Satz 1 ZPO abweichender Gerichtsstand bestimmt wird, sind nach § 29c Abs. 3 ZPO unzulässig.
Eintrag lesenGerichtsurteile und Gerichtsbeschlüsse für Haustürgeschäft
OLG Brandenburg, Urteil vom 20.3.2014 – 5 U (Lw) 62/13
§ 312 Abs 1 S 1 BGB, § 355 BGB, § 585a BGB, § 1 Abs 1 HTürGG vom 29.06.2000 1. Der Landpachtvertrag unterliegt als Vertrag, der eine entgeltliche Leistung zum Gegenstand hat, dem Widerrufsrecht […]
Eintrag lesenOLG Hamm, Urteil vom 21.01.2013 – I-8 U 281/11, 8 U 281/11
BGB §§ 280, 286, 312, 355 1. Wer sich über einen Treuhandgesellschafter an einer Publikumsgesellschaft beteiligt, kann im Innenverhältnis zu ihr als ein direkt beteiligter Gesellschafter anzusehen sein, wenn die „mittelbare Beteiligung erst noch zu […]
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 2. Juli 2001 – II ZR 304/00
BGB §§ 705 ff., 738; HGB §§ 128 ff. a) Auf ein Geschäft, durch welches sich ein Anleger in einer Haustürsituation über einen Treuhänder mittelbar an einer Publikums-BGB-Gesellschaft beteiligt, findet das HaustürWG Anwendung. b) „Anderer […]
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