§ 276 BGB, § 305 BGB, § 414 BGB, § 823 Abs 2 BGB, § 64 GmbHG Der Geschäftsführer einer GmbH, der gegenüber einem Geschäftspartner der Gesellschaft unzutreffende Angaben über Vermögenssituation und Zahlungsfähigkeit der Gesellschaft […]
Eintrag lesenGerichtsurteile und Gerichtsbeschlüsse für Inanspruchnahme besonderen Vertrauens
BGH, Urteil vom 18. Juni 2001 – II ZR 248/99
§ 249 BGB, §§ 249ff BGB, § 305 BGB Die dem Warenlieferanten im Rahmen laufender Geschäftsverbindung vom Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH & Co KG gegebene Versicherung, er werde bei Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage der KG Kapital […]
Eintrag lesenOLG Köln, Urteil vom 01.09.1999 – 2 U 19/99
§ 276 BGB, § 823 Abs 2 BGB, § 826 BGB, § 64 GmbHG 1. Die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme besonderen persönlichen Vertrauens sind nur dann gegeben, wenn der Vertreter der Gesellschaft dem Verhandlungspartner eine […]
Eintrag lesenOLG Düsseldorf, Urteil vom 31.03.1999 -12 U 176/97
§ 13 Abs 2 GmbHG, § 64 Abs 1 GmbHG, § 823 Abs 2 BGB 1. Eine Haftung des GmbH-Geschäftsführers wegen der Inanspruchnahme persönlichen Vertrauens des Verhandlungspartners kommt nicht in Betracht, wenn sich das Verhalten […]
Eintrag lesenOLG Köln, Urteil vom 10.07.1996 – 27 U 109/95
§ 242 BGB, § 276 BGB, § 35 GmbHG, § 36 GmbHG Verpflichtungen aus dem durch die Anbahnung von Vertragsverhandlungen eines Vertreters begründeten gesetzlichen Schuldverhältnisse treffen grundsätzlich allein den Vertretenen. Etwas anderes kann ausnahmsweise nur […]
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 7. November 1994 – II ZR 138/92
§ 263 StGB, § 276 BGB, § 823 Abs 2 BGB, § 826 BGB, § 130a HGB, § 172a HGB, § 177a HGB a) Der Umstand, daß der für die GmbH handelnde Geschäftsführer deren alleiniger […]
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 6. Juni 1994 – II ZR 292/91
GmbHG § 64; BGB §§ 276, 823 a) Ein Geschäftsführer haftet unter dem Gesichtspunkt des Verschuldens bei Vertragsschluss nicht deswegen persönlich für eine Verbindlichkeit der GmbH, weil er zugunsten der Gesellschaft Sicherheiten aus seinem eigenen […]
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 18. Oktober 1993 – II ZR 255/92
§ 826 BGB Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann ein besonders leichtfertiges – und damit sittenwidriges – Verhalten den Schluß rechtfertigen, daß der Schaden nicht nur grob fahrlässig, sondern mit bedingtem Vorsatz herbeigeführt worden ist; […]
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 1. Juli 1991 – II ZR 180/90
Persönliche Haftung des Gesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH aus Verhandlungsverschulden oder aus unerlaubter Handlung wegen Verletzung einer Offenbarungspflicht der Gesellschaft
1. Zur Frage
a) der Haftung des geschäftsführenden Gesellschafters einer GmbH aus culpa in contrahendo wegen wirtschaftlichen Eigeninteresses oder Inanspruchnahme besonderen persönlichen Vertrauens bei Vertragsverhandlungen, die er für die Gesellschaft führt,
b) der Verpflichtung des geschäftsführenden Gesellschafters einer GmbH, die Vermögenslage der Gesellschaft bei Verhandlungen über Abschluß oder Fortführung von Verträgen zu offenbaren, und seiner Haftung nach BGB § 826, wenn er diese Offenbarungspflicht verletzt.
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 19.Februar 1990 – II ZR 41/89
§ 276 BGB Zur Haftung eines GmbH-Geschäftsführers wegen Verschuldens bei Vertragsverhandlungen über ein von ihm persönlich entwickeltes neues Herstellungsverfahren. Nach diesem für die Revisionsinstanz zugrunde zu legenden Sachverhalt kommt unter den hier gegebenen weiteren Umständen […]
Eintrag lesen