GmbHG § 64 Satz 1 AVB für die Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung von Unternehmensleitern und Leitenden Angestellten (ULLA) Ziffer 1.1 Der in § 64 Satz 1 GmbHG geregelte Anspruch der Gesellschaft gegen die Geschäftsführer auf Ersatz von nach […]
Eintrag lesenGerichtsurteile und Gerichtsbeschlüsse für Verhältnis zu § 64 Satz 1 GmbHG
BGH, Versäumnisurteil vom 19. November 2019 – II ZR 233/18
BGB § 823Bitte wählen Sie ein Schlagwort:BGBBGB § 823 Abs. 2 Bf; GmbHG §§ 64 Satz 1, 31 Abs. 1, 73 Abs. 1 § 64 Satz 1 GmbHG ist kein Schutzgesetz im Sinne des § […]
Eintrag lesenFG Münster, Urteil vom 04.09.2019 – 4 K 1538/16 E,G
§ 15 Abs 1 S 1 Nr 1 EStG 2009, § 11 Abs 1 EStG 2009, § 64 S 1 GmbHG, § 64 S 3 GmbHG, § 15a InsO, § 17 Abs 2 InsO, § 129 InsO, §§ 129ff InsO, EStG VZ 2010, […]
Eintrag lesenOLG München, Urteil vom 25. Juli 2019 – 23 U 2916/17
§ 200 S 1 BGB, § 43 Abs 2 GmbHG, § 64 S 1 GmbHG, § 167 ZPO, § 185 Nr 1 ZPO, § 188 ZPO, § 418 Abs 1 ZPO, § 418 Abs 2 ZPO, EGV 44/2001 Art 7 Abs 1a, EGV 1346/2000 Art […]
Eintrag lesenOLG München, Urteil vom 17.07.2019 – 7 U 2463/18
§ 64 GmbHG, § 276 ZPO, § 540 ZPO, § 823 BGB, § 15a InsO 1. Für die Beurteilung der Frage, ob jemand faktisch wie ein Organmitglied gehandelt und als Konsequenz seines Verhaltens sich wie ein nach dem Gesetz bestelltes […]
Eintrag lesenBGH, Beschluss vom 21. Mai 2019 – II ZR 337/17
Art 103 Abs 1 GG, § 64 S 1 GmbHG, § 64 S 2 GmbHG, § 17 Abs 2 S 2 InsO, § 543 Abs 1 Nr 2 ZPO, § 544 Abs 7 ZPO 1. Geht das Berufungsgericht in den […]
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 07. Mai 2019 – VI ZR 512/17
Haftung des Geschäftsführers einer GmbH gegenüber Gesellschaftsgläubigern
1. Bei mittelbaren Schädigungen setzt ein Schadensersatzanspruch wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung gemäß § 826 BGB voraus, dass den Schädiger das Unwerturteil, sittenwidrig gehandelt zu haben, gerade auch in Bezug auf die Schäden desjenigen trifft, der Ansprüche aus § 826 BGB geltend macht (Fortführung Senatsurteil vom 20. Februar 1979 – VI ZR 189/78, NJW 1979, 1599, 1600, juris Rn. 16 ff.; BGH, Urteil vom 11. November 1985 – II ZR 109/84, BGHZ 96, 231, 236 f., juris Rn. 15).
2. Die Verpflichtung des Geschäftsführers einer GmbH aus § 43 Abs. 1 GmbHG, dafür zu sorgen, dass sich die Gesellschaft rechtmäßig verhält und ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachkommt, besteht grundsätzlich nur gegenüber der Gesellschaft, nicht hingegen im Verhältnis zu außenstehenden Dritten (Bestätigung Senatsurteil vom 10. Juli 2012 – VI ZR 341/10, BGHZ 194, 26 Rn. 22 f.; ferner BGH, Urteil vom 18. Juni 2014 – I ZR 242/12, BGHZ 201, 344 Rn. 23 – Geschäftsführerhaftung).
3. Zur Haftung des Geschäftsführers einer GmbH gegenüber den Gesellschaftsgläubigern wegen eines zur Insolvenz der Gesellschaft führenden „Griffs in die Kasse“.
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 19. Dezember 2017 – II ZR 88/16
GmbHG § 64 Satz1; InsO § 17 Abs. 2 Satz 1 a) Einen vom Insolvenzverwalter zur Darlegung der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners gemäß § 17 Abs. 2 Satz 1 InsO aufgestellten Liquiditätsstatus, der auf den Angaben […]
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 26. Januar 2016 – II ZR 394/13
GmbHG § 64 Satz 1 a) Bei der Beurteilung der Frage, ob gegen die Schuldnerin eine deren Insolvenzreife mit begründende Forderung bestanden hat, erstreckt sich die Rechtskraftwirkung einer späteren Feststellung dieser Forderung zur Insolvenztabelle nach […]
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 8. Dezember 2015 – II ZR 68/14
GmbHG § 64 Satz 1 Wird auf ein debitorisches Konto einer GmbH eine zur Sicherheit an die Bank abgetretene Forderung eingezogen, die erst nach Insolvenzreife entstanden oder werthaltig geworden ist, kann es an einer masseschmälernden […]
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