§ 276 BGB, § 826 BGB Wenn eine Wertpapierhandelsbank Optionsgeschäfte vermittelt, bei denen hohe Aufschläge auf die Börsenpreise eine realistische Gewinnchance des Anlegers von vornherein ausschließen, unterliegt sie wie die außerhalb des Bankgewerbes stehenden gewerblichen […]
Eintrag lesenGerichtsurteile und Gerichtsbeschlüsse für Warenterminoptionen
BGH, Urteil vom 26. Oktober 2004 – XI ZR 211/03
§ 826 BGB Zum Vorsatz des Geschäftsführers einer Optionsgeschäfte ohne ausreichende Risikoaufklärung vermittelnden GmbH, Kapitalanleger in sittenwidriger Weise zu schädigen. Die Auffassung des Berufungsgerichts, ein vorsätzliches Handeln des Beklagten sei nicht feststellbar, unterliegt als Ergebnis […]
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 21. Oktober 2003 – XI ZR 453/02
§ 826 BGB a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind gewerbliche Vermittler von Terminoptionen verpflichtet, Kaufinteressenten vor Vertragsschluß schriftlich die Kenntnisse zu vermitteln, die sie in die Lage versetzen, den Umfang ihres Verlustrisikos und die […]
Eintrag lesenOLG Düsseldorf, Urteil vom 26.06.2001 – 21 U 27/01
§ 241 BGB, § 254 BGB, § 305 BGB, § 622 BGB, § 675 BGB, § 826 BGB 1. Beim Erwerb von Penny Stocks durch einen Vermittler muss der Erwerber auf die damit verbundenen Risiken […]
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 13. Oktober 1992 – XI ZR 30/92
§ 276 BGB Die Grundsätze, die der Bundesgerichtshof zur Aufklärungspflicht des Vermittlers von Warentermin-Optionen entwickelt hat, finden auch auf Stillhalteroptionsgeschäfte Anwendung. Auszugehen ist von der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, wonach die Anbieter oder Vermittler von […]
Eintrag lesenBGH, Urteil vom 11. Juli 1988 – II ZR 355/87
§ 276 BGB Die Verpflichtung des Vermittlers von Londoner Warenterminoptionen, die Optionskäufer über die Höhe der Londoner Optionsprämie aufzuklären und auf deren Bedeutung und die wirtschaftlichen Zusammenhänge hinzuweisen, kann grundsätzlich nur schriftlich und nicht ausschließlich […]
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