GmbHG § 64 1. Eine Liquidationsbilanz zum fraglichen Stichtag ist dann nicht erforderlich, wenn auf andere Weise festgestellt werden kann, dass der Schuldner einen wesentlichen Teil seiner fälligen Verbindlichkeiten nicht bezahlen konnte. Dabei ist insbesondere […]
Gerichtsurteile und Gerichtsbeschlüsse für Zahlungen zur Nachteilsabwendung
OLG Celle, Urteil vom 07.05.2008 – 9 U 191/07
§ 49 Abs 3 GmbHG, § 64 Abs 2 S 2 GmbHG, § 268 Abs 3 HGB 1. Die Handelsbilanz, aus der sich die bilanzielle Überschuldung ergibt, indiziert die rechnerische ÜberschuldungBitte wählen Sie ein Schlagwort:rechnerische […]
BGH, Hinweisbeschluss vom 5. Februar 2007 – II ZR 51/06
GmbHG § 64; HGB § 130a a) Die §§ 130a Abs. 2 HGB, 64 Abs. 2 GmbHG verbieten dem Geschäftsführer grundsätzlich jegliche Zahlungen aus dem Gesellschaftsvermögen nach Eintritt der Insolvenzreife. Für den Ausnahmefall einer im […]
OLG Dresden, Urteil vom 21.09.2004 – 2 U 1441/04
§ 64 Abs 2 GmbHG, § 96 Abs 1 Nr 1 InsO 1. Gegen die Inanspruchnahme nach § 64 Abs. 2 GmbH kann der betroffene Geschäftsführer nicht einwenden, aufgrund der optimistischen Angaben eines in der […]
OLG Hamburg, Beschluss vom 29.12.2003 – 11 W 90/03
§ 64 Abs 2 GmbHG, § 823 Abs 2 BGB, § 17 Abs 2 InsO, § 38 InsO 1. Es ist ein wesentliches Indiz für die Zahlungseinstellung als Voraussetzung der Vermutung der Zahlungsunfähigkeit, wenn der […]
OLG Celle, Urteil vom 23.12.2003 – 9 U 176/03
§ 64 Abs 1 GmbHG, § 64 Abs 2 S 1 GmbHG, § 22 InsO, § 103 InsO, § 109 Abs 1 S 1 InsO 1. Der Geschäftsführer einer insolventen Gesellschaft ist verpflichtet, innerhalb der […]
Schleswig-Holsteinisches OLG, Urteil vom 10.04.2003 – 5 U 62/02
§ 32a GmbHG, § 32b GmbHG, § 64 Abs 2 GmbHG, § 135 InsO 1. Einem GmbH-Geschäftsführer, der gemäß § 64 Abs. 2 GmbHG der Gesellschaft zum Ersatz von Zahlungen verpflichtet ist, die nach Eintritt […]